Erweiterte Krebsvorsorge
Wir bieten Ihnen ergänzende Vorsorgeuntersuchungen an, die Ihnen ergänzend zur gesetzlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchung mehr Sicherheit bieten. Diese modernen Methoden einer erweiterten Krebsvorsorge werden jedoch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen getragen (sog. IGEL-Leistungen).
-
Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke
Veränderungen der Eierstöcke sind mittels Tastuntersuchung oft erst in einem späten Stadium erkennbar, Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut und Tumoren im Inneren der Gebärmutter sind gar nicht tastbar.
Die Ultraschalluntersuchung durch die Scheide (“Vaginalsonographie”) ist ein unkompliziertes und schmerzfreies Verfahren, um Gebärmutter und Eierstöcke genau darzustellen. Veränderungen von Nachbarorganen wie z.B. der Harnblase können ggf. miterkannt werden.
-
Ultraschalluntersuchung der Brust
Veränderungen der Brustdrüse können durch eine Ultraschalluntersuchung (Mammasonographie) früh erkannt werden. So kann ein Brustkrebs mittels Ultraschall oft sehr viel früher als in der Tastuntersuchung nachgewiesen werden - bei jungen Frauen bzw. bei hoher Gewebedichte sogar früher als mittels Mammographie. Die Ultraschalluntersuchung ist strahlungs- und schmerzfrei.
-
Dünnschichtzytologie (Thin Prep®)
Hierunter versteht man eine besondere, aufwendige Aufbereitung und Untersuchung des Zellabstriches vom Muttermund. So sind die einzelnen Zellen besser zu beurteilen, und Krebsvorstufen können leichter erkannt werden.
-
HPV-Abstrich
- Zellabstrich vom Muttermund ("Pap-Abstrich") bei HPV-negativen Frauen ab 35 in den Intervalljahren zwischen den alle 3 Jahre vorgesehenen Pap- und HPV-Abstrichen:
- "Check-Up"-Blutentnahmen:
Sie wünschen einen erweiterten Check-Up oder eine Hormonanalyse mittels Blutentnahme? in Zusammenarbeit mit unserem Labor bieten wir eine Vielzahl von Möglichkeiten an . Bitte sprechen Sie uns an.